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Datenanalyse als Schlüsseltrend bei Generalversammlungen

Trendbeobachtungen aus 120 Generalversammlungen

Über Konsento wurden mittlerweile gegen 120 Generalversammlungen durchgeführt, und bei rund einem Drittel davon wurden Beschlüsse gefällt, die von einem Notar online fernbeurkundet wurden. Auf Basis dieser Erfahrungen haben wir Beobachtungen zusammengestellt, die wir in einer dreiteiligen Blog-Serie präsentieren. Wir beleuchten dabei Trends, die den Erfolg der Aktiengesellschaft teilweise über die GV hinaus beeinflussen. Jeder Blog widmet sich einer speziellen Themengruppe und bietet wertvolle Einblicke und Tipps für die Planung und Durchführung von Generalversammlungen.

In diesem Blog beleuchten wir, dass Datenhunger und Datenanalyse auch vor Generalversammlungen nicht Halt machen und wie elektronische Mittel diesen Trend unterstützen. 

Wachsendes Interesse an Datenanalyse

Der Einwand ist naheliegend, dass Softwarelösungen für eine Präsenz-Generalversammlung nicht notwendig seien, insbesondere wenn sie auch in der Vergangenheit schon ohne technische Mittel durchgeführt wurden. Insbesondere, wenn es sich dabei um kleinere und mittelgrosse Aktiengesellschaften handelt. 

Gleichzeitig beobachten wir, dass Datenanalyse und -verarbeitung auch vor Generalversammlungen nicht haltmachen: So möchte beispielsweise der Verwaltungsrat bereits vor der Generalversammlung wissen, wie viele Aktionäre bzw. die von ihnen vertretenen Stimmen sich angemeldet oder den Stimmrechtsvertreter instruiert haben; der unabhängige Stimmrechtsvertreter möchte durch Stichproben gegen einen Datenbank-Export überprüfen, ob die Instruktionen korrekt erfasst wurden; der Notar möchte für die Beurkundung nicht nur, wie vom Gesetz verlangt, die Beschlüsse und Wahlergebnisse mit genauen Stimmenverhältnissen angezeigt erhalten, sondern die Zusammensetzung anhand des Abstimmungsverhaltens der einzelnen Aktionäre je Traktandum plausibilisieren; der Verwaltungsrat des börsenkotierten Unternehmens möchte der Börse unmittelbar nach Schliessung der GV die Beschlüsse mit den genauen Stimmenverhältnissen übermitteln; und selbstverständlich sollen alle für das Protokoll relevanten Informationen aus der Datenbank entnommen und in eine Protokollvorlage eingefügt werden. All dies ist natürlich auch manuell möglich, geschieht jedoch mit elektronischen Systemen schneller, umfassender und exakter.

Effizienz durch elektronische Systeme

Natürlich gab es diese Informationsbedürfnisse in der Vergangenheit schon, und selbstverständlich können sie auch mit analogen Mitteln und Methoden befriedigt werden. Werden Generalversammlungen jedoch mit elektronischen Mitteln organisiert und unter Einbezug aller Mitwirkenden wie Verwaltungsrat, Aktionärinnen und Aktionäre, Stimmrechtsvertreter und Urkundspersonen durchgeführt, kann der Informationsbedarf mit den dadurch anfallenden Daten schneller, umfassender und präziser befriedigt werden. Ferner können Protokolle, Abstimmungsergebnisse Urkunden und Handelsregisteranmeldungen damit schneller und effizienter erstellt werden. Technische Mittel machen den gesamten Ablauf der Generalversammlung somit effizienter und transparenter.

Rückblick und Ausblick

Der erste Blog dieser Reihe behandelte die Generalversammlung als Marketingplattform, während der vorliegende den wachsenden Bedarf an Datenanalyse beleuchtet hat. Im nächsten Blog wird die Balance zwischen Autonomieansprüchen und Unterstützungsbedarf des Verwaltungsrates näher betrachtet.

Gerne stellen wir unser innovatives GV-Tool während einem unverbindlichen Demo-Termin näher vor. 


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