startupticker.ch berichtet über das neue Service-Angebot von Lex Futura und Konsento namens SeedFast, das Startups bei der Durchführung von Pre-Seed- und Seed-Finanzierungsrunden unterstützt. Dieses Angebot zielt darauf ab, die juristischen Beratungskosten vorhersehbarer zu machen, indem es einen Fixpreis bietet, der von dem angestrebten Ziel der Finanzierungsrunde abhängt.
SeedFast kombiniert die juristische Expertise von Lex Futura mit den digitalen Kapitalmanagement-Lösungen von Konsento. Das Paket umfasst alle Schritte von der Term Sheet-Verhandlung bis zum Abschluss der Finanzierungsrunde und bietet umfassende rechtliche Unterstützung sowie Hilfe bei der Erstellung des Cap Tables und der Berücksichtigung steuerlicher Aspekte.
Durch den Einsatz von Legal Tech Tools wie Legality kann Lex Futura Verträge effizienter ausarbeiten, was in Verbindung mit ihrer Erfahrung ermöglicht, die Kosten der Finanzierungsrunde transparent und planbar zu gestalten. Ziel ist es nicht, das günstigste Angebot zu machen, sondern den Kunden Kostensicherheit zu bieten, da beide Parteien von Anfang an wissen, wie viel die Runde kosten wird.
schweizeraktien.net, das unabhängige Netzwerk für Unternehmen und Kapitalgeber mit Fokus auf Schweizer Aktiengesellschaften, geht in einem Beitrag der Frage nach, welche Unternehmen bisher virtuelle Generalversammlungen geschaffen durchgeführt haben. Dabei stellen sie auch auf die Erfahrungen von Konsento ab, über deren LegalTech Plattform alleine in den ersten 6 Monaten des Jahres 2023 über 50 GVs mit elektronischen Mitteln durchgeführt wurden. Konsento teilt in diesem Artikel die Erfahrungen zum Verhältnis zwischen hybriden und rein virtuellen Generalversammlungen und erläutert, dass die rein virtuellen Generalversammlungen besonders gut für Unternehmen mit einer grossen Anzahl Aktionären sowie Unternehmen mit weniger, dafür geografisch breit gestreuten Aktionären geeignet sind.
startupticker.ch widmet Anfang Juli 2023 den Fortschritten von Konsento einen Artikel. Darin wird festgehalten, dass das Schweizer Startup Konsento in anderthalb Jahren seit dem Start seiner Investor Relations-Kollaborationsplattform über 150 Kunden mit insgesamt 8.000 Aktionären gewonnen hat. Der Artikel beschreibt ferner, dass die Plattform die digitale Zusammenarbeit von Verwaltungsräten, Aktionären und Notaren ermögliche, einschliesslich virtueller Generalversammlungen. Der Artikel geht auch darauf ein, dass über die Konsento-Plattform die Generalversammlungen von wemakeit mit über 5.300 Aktionären sowie der börsenkotierten Swiss Estates erfolgreich durchgeführt wurde.Ferner werden unsere Pläne für eine grössere Finanzierungsrunde zur Finanzierung des zukünftigen Wachstums erwähnt.
Die börsenkotierte Swiss Estates AG informiert in einer Ad hoc-Mittelung darüber, dass sie am Freitag, 16. Juni 2023 als eines der ersten börsenkotierten Unternehmen eine virtuelle Generalversammlung durchgeführt und sich bei der Vorbereitung und bei der Durchführung auf die Plattform von Konsento verlassen hat. Die Aktionärinnen und Aktionäre konnten mit individuellen Zugangsdaten in das Portal der Konsento AG, über welches die virtuelle Generalversammlung abgewickelt wurde, zum Zeitpunkt der Generalversammlung – identifiziert – einloggen, Voten abgeben, sich an der Diskussion beteiligen und Anträge stellen und natürlich auch abstimmen. Das Tool stellte auch die Abstimmungsergebnisse fest und überführte diese in das Protokoll der Generalversammlung. Zudem konnten die Aktionäre mit Hilfe dieser Software auch den unabhängigen Stimmrechtsvertreter instruieren sowie bereits vorab abstimmen. Weiter konnten sich die Aktionäre zum gegebenen Zeitpunkt (optional) visuell zuschalten.
Das Newsportal startwerk fasst die Corporate Housekeeping Pflichten von Gründern zusammen und verweist in diesem Zusammenhang auf die webbasierte all-in-one Plattform von Konsento zur einfachen und rechtskonformen Erfüllung der Corporate Housekeeping-Aufgaben.